Zwei volle Tage
hatten wir für San Pedro und Umgebung eingeplant, mindestens
drei
wären wohl sinnvoll!
Statt
wie
wir,
die
Rückfahrt
über
den
Paso
Sico
nach
Argentinien
anzutreten,
kann
man
den
schönsten
Teil
dieser
Strecke
bis
zum
Salar
de
Talar
mit
dem
Besuch
der
Lagunen
Miscanti
und
Meniques
verbinden.
An
den
zwei
restlichen
Tagen
hat
man
dann
genügend
Zeit
für
die
weiteren
Sehenswürdigkeiten
um
San
Pedro
und
fährt
danach
wieder
den
bequemen
Weg
über
den
Jama-Pass
nach Argentinien zurück.
Ausflüge in die Umgebung von San Pedro
Wer
es
sich
zutraut,
sollte
die
Ausflüge
unbedingt
auf
eigene
Faust
machen.
Mit
etwas
Glück
kann
man
so
die
Gruppen
an
den
Hauptsehenswürdigkeiten
umgehen
und
die
grandiose
Natur
weitgehend
alleine
und
im
eigenen
Tempo genießen.
Unser
Ford
EcoSport
ohne
Allradantrieb
erklomm
zwar
einige
Steigungen
etwas
langsam,
meisterte
aber
Dank
großer
Bodenfreiheit
alle
Schotterpisten
problemlos.
Selbst
wenn
man
liegen
bleiben
sollte,
ist
man
auf
den
gängigen
Routen selten ganz allein.
Allerdings
sollte
man
stets
für
den
Ernstfall
gerüstet
sein
und
immer
ausreichend
Kleidung,
Essen
und
Trinken
dabei
haben,
um
Notfalls
auch
eine
eiskalte
Nacht
draußen
unbeschadet
zu
überstehen!
Wer
noch
nicht
genug
von
der
Wüste
hat...
Valle
de
la
Muerte,
Thermalbäder
von
Puritama,
Pucara de Quitor, Ruinen von Tulor
etc. ... es gibt noch einiges mehr zu sehen!
Unterwegs
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